Buchtipp „Am Ende sterben wir sowieso“

Ein Buch für alle, die gerne lachen und gleichzeitig weinen wollen! Ein Zufallsgriff brachte Am Ende sterben wir sowieso auf meinen Nachttisch, innerhalb eines einzigen Tages kam ich bereits auf der letzten Seite an.

„Am Ende sterben wir sowieso“, geschrieben von Adam Silvera, erschienen im Arctis-Verlag (2021)

Die Grundidee des Buches ist simpel: Was wäre, wenn wir am Tag unseres Todes vorgewarnt werden würden, dass es unser letzter Tag sein wird?

Genau dies geschieht den Hauptcharakteren Mateo und Rufus eines Nachts: Das Handy klingelt und ein Todesbote verkündet die schlechte Nachricht. Beiden ist klar, dass sie ihre letzte verbleibende Zeit nicht alleine verbringen wollen. Über ein soziales Netzwerk für Todgeweihte, die sie ja nun sind, lernen sie sich kennen und stürzen sich gemeinsam auf ihr letztes Abenteuer in New York!

Adam Silvera schildert in seinem Besteller eine tragische und rührende Geschichte voller Hoffnung, Liebe und Trauer. All jene, die sich an diese Thematik herantrauen, werden es nicht bereuen! Viele Seiten regen zum Nachdenken an, einige andere hingegen bauen unfassbare Spannung auf, und dann wiederum kommt man aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus! Am Ende sterben wir sowieso ist ein Wechselbad der Gefühle, doch alles wirkt schlüssig und der rote Faden wird nie verloren. Eine klare Empfehlung meinerseits!

Sam

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